Aber andererseits handelt es sich um ein eher seltenes Modell: eine Pfaff 133 K, die in den 1930er und 40er Jahren hergestellt wurde und vor allem für die Weißnäherei gedacht war, ein inzwischen ausgestorbenes Gewerbe.
Gekauft wurde sie seinerzeit in Wien. Das Geschäft in der Gumpendorferstraße gibt es nach wie vor. http://www.pfaff-wien.at
Der Maschinentisch ist irgendwann ausgetauscht worden. Die Pfaff Maschine ist in einen Singer Tisch mit Kobold-Georgii Motor eingebaut. Unter der Tischplatte erkennt man den Kniehebel zum Betätigen des Füßchenhebels (ein typisches Merkmal von Gewerbe- und Industriemaschinen, weil die Näherinnen so die Hände nicht vom Nähgut nehmen müssen und schneller arbeiten können).
Diese Fotos stammen vom Anbieter der Nähmaschine. Alle späteren sind von mir, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt.
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